"Sampa ist unser Kind geworden"
Die erste Operation des kleinen Mädchens aus Indien ist gut gegangen / Heute wird weitere Haut verpflanzt.
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LÖRRACH. Die erste einer Folge mehrerer Operationen hat das schwer verbrannte indische Mädchen Sampa gut überstanden. Das berichteten die Helfer des gemeinsamen humanitären Projekts "Hilfe für Sampa" in einer Pressekonferenz im St. Elisabethenkrankenhaus. Dort wurde der Zehnjährigen am Dienstag in sechseinhalb Stunden der rechte Arm, der seit dem Sturz des Mädchens in eine offene Feuerstelle in einem riesigen Narbengewebe auf der Brust festgewachsen war, erfolgreich gelöst (die BZ berichtete).
Wie der Sektionsleiter von Interplast Schopfheim, Günter Zabel, auf dessen Initiative das Hilfsprojekt im Mai ins Leben gerufen worden war, berichtete, wäre am 2. September der Herflug von Sampa und ihrem Vater beinahe noch gescheitert. Die beiden sollten nämlich am ...