Sammelplatz für gefallene Bäume
Lenzkirch richtet für den Hochschwarzwald ein Nassholzlager ein.
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LENZKIRCH. Die Namen Lothar, Vivien, Wiebke und Sabine stehen für stürmische Zeiten und haben im Forst für reichlich Arbeit besorgt. Nach all diesen Sturmereignissen ist die frühere Kiesgrube Kappel befristet als Nassholzlager genutzt worden. Für rund 300 000 Euro richtet die Gemeinde Lenzkirch jetzt diesen Lagerplatz dauerhaft ein. Künftig sollen dort bis zu 30 000 Festmeter Stammholz gelagert und mit Wasser aus der Gutach berieselt werden. Das Nassholzlager steht allen Waldbesitzern im Hochschwarzwald zur Verfügung.
Das Sturmtief Sabine hat im Februar allein in den Wäldern rund um Lenzkirch für rund 55 000 Festmeter Sturmholz gesorgt. Der Forst benötigt somit große Lagerflächen und die Kiesgrube Kappel wurde erneut Thema. Die Gemeinde Lenzkirch macht mit und trägt als Bauherrin das Verfahren und streckt die Kosten vor. Für die finanziell ohnehin arg ...