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Salubraner vor der Tür

Mitarbeiter der Tapetenfabrik freigestellt / Auseinandersetzung vor dem Arbeitsgericht.  

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GRENZACH-WYHLEN. Das Drama um den langsamen Tod der Firma Salubra ist noch immer nicht beendet: Die Geschäftsführung hat zwar schon mehrfach die endgültige Betriebsschließung angekündigt, den Termin, zuletzt wurde der 30. Juli genannt, aber nie eingehalten. So ist in der Firma weiterhin ein Dutzend Mitarbeiter beschäftigt, obwohl ihnen schon mehrfach gekündigt worden ist. Jetzt sind sie allerdings freigestellt worden.

Im September 2003 machte die von der Unternehmensgruppe Emiliane Parati (Italien) eingesetzte Geschäftsführung den Anfang: Allen Mitarbeitern wurde zum 31. Dezember 2003 gekündigt, weil der Betrieb angeblich ...

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