Salmenwochen: Lachs kommt in unterschiedlichen Varianten auf die Speisekarten

Am Freitag beginnen die 16. Salmwochen in Laufenburg / Symposium in Basel beschäftigte sich jüngst mit Strategien der Wiederansiedlung des Lachses im Rhein.  

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Ein Lachs aus Sibirien  | Foto: Vidineev Sergei (Fotolia)
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Ein Lachs aus Sibirien Foto: Vidineev Sergei (Fotolia)

LAUFENBURG. Vor 15 Jahren initiierten Gastwirte diesseits und jenseits des Rheins die Laufenburger Salmwochen. Seither kommt der Lachs für vier Wochen in unterschiedlichen Varianten auf die Speisekarten. Aus dem Rhein kommt er aber nicht – auch wenn sich Fischer, Verbände und die Politik um eine Wiederansiedlung des Fisches bemühen.

Im Jahr 2000 fanden die ersten Salmwochen in den beiden Laufenburg statt. Die Idee: den Menschen den Lachs (lateinisch: salmo) schmackhaft machen und die Geschichte der Salmfischer am Hochrhein ins Gedächtnis rufen. Denn bis ins 19. Jahrhundert galt der Rhein als größter Lachsfluss Europas, ...

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