SAGEN SIE MAL ...: "Sich ganz mit der Natur verbunden fühlen"

BZ-FRAGEBOGEN, heute ausgefüllt von Veronika Hinkelbein, die mit Kamishibai japanische Geschichten erzählt .  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Veronika Hinkelbein   | Foto: Ingo Schneider
Veronika Hinkelbein Foto: Ingo Schneider

INNENSTADT (cfr). Vor gut 30 Jahren kam Veronika Hinkelbein nach Freiburg, "weil es die Stadt war, in die ich immer schon wollte". Die 63-Jährige wurde in Stuttgart geboren, sie hat in Tübingen und Berlin Biologie und Psychologie studiert und als Musik- und Tanztherapeutin gearbeitet. Bis 2006 war sie Fachbereichsleiterin für Psychologie und Gesundheit an der Volkshochschule. Sie schreibt Mundarthörspiele fürs Radio und tritt seit mehr als 20 Jahren mit Papiertheater auf. Hinkelbein lebt in der Innenstadt.

Was reizt Sie am Kamishibai?
Die Bilder sind schlicht und gleichzeitig wunderschön. Es hat etwas sehr Intimes, eine Geschichte in so kleinem Rahmen zu erzählen. Kamishibai fördert die Konzentration, weil die Leute es gebannt verfolgen. In Japan war es der Vorläufer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Yongey Mingyur, Veronika Hinkelbein

Weitere Artikel