SAGEN SIE MAL . . .: "Die Stones höre ich immer noch gerne"
BZ-FRAGEBOGEN, heute ausgefüllt von Eva Gerhards, Ethnologin und Leiterin des zurzeit geschlossenen Adelhausermuseums
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

INNENSTADT (cfr). Seit 1996 ist Eva Gerhards Direktorin des Adelhausermuseums, in dem sie vorher elf Jahre lang die Völkerkunde leitete. Das Einzige, was die gebürtige Garmisch-Partenkirchenerin in Freiburg wirklich vermisst, sind die oberbayrischen Seen. Die 61-Jährige hat in München Ethnologie und Kunstgeschichte studiert und wohnt in Sölden. Dort hat sie sich vor zehn Jahren "ein etwas bruchbudiges Häuschen" gekauft, in das sie viel Herz und Zeit investiert.
Ihr Museum ist seit einem halben Jahr geschlossen. Ist Ihnen nicht langweilig?Überhaupt nicht. Wir müssen ja bis Mitte nächsten Jahres auch noch den Rest des Gebäudes, samt Adelhauserkloster, räumen. Das heißt, alle Sammlungen müssen digital erfasst, verpackt und fotografisch ...