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Mit Trommeln, Trillerpfeifen und Fackeln – die IG Metall hat nach dem Ende der Friedenspflicht Warnstreiks in rund 370 Betrieben der Metall- und Elektroindustrie gestartet. So will sie ihren Tarifforderungen Nachdruck verleihen. Den Dienstag über beteiligten sich nach Gewerkschaftsangaben rund 71.000 der bundesweit 3,9 Millionen Beschäftigten. In Südbaden gab es Aktionen in Freiburg, Lahr und Oberkirch. Bis Donnerstag folgen weitere, dann kommen die baden-württembergischen Tarifpartner in Böblingen zur dritten Verhandlungsrunde zusammen. "Wir brauchen eine faire Tariferhöhung, die ist überfällig", sagte der südbadische IG-Metall-Chef Norbert Göbelsmann bei einer Kundgebung in Freiburg. Der Arbeitgeberverband Südwestmetall verweist auf die angespannte Lage vieler Unternehmen. Er bietet 3,6 Prozent bis Ende 2026, die IG Metall fordert sieben Prozent binnen eines Jahres.
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