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Rums! Da geht die Pfeife los

Der Spaßvogel Wilhelm Busch war auch ein Waffennarr. Von Schere bis Schirm – um seine Figuren zu peinigen, war ihm kein Gegenstand heilig.  

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Der bekannteste Humorist Deutschlands ist und bleibt Wilhelm Busch. Doch schon früh stieß sein Humor auf pädagogische und moralische Bedenken und tut das bis heute. Vorgeworfen wird ihm die offenkundige Schadenfreude, auf die er sich gründet und auf die er spekuliert. Nachweise für die Freude des Autors am erheiternd Grausamen braucht man nicht lange zu suchen. Sie begegnen einem sozusagen auf Stich und Schnitt.
Beeindruckend ist dabei vor allem das umfassende Waffenarsenal, das dabei zum Einsatz kommt: In über 100 Szenen seines Gesamtwerks finden mehr als 70 "Waffen" eine grausame Verwendung: Messer, Scheren, Hacken, Flinten, Schirme, Besen, Sägen, Spritzen – mit Wasser, aber auch mit Blut gefüllt – Zangen, Hämmer, Töpfe, Mühlsteine, ja sogar Augenblitze.
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