Nach Plänen der Bundesregierung soll die Zivildienstzeit auf sechs Monate verkürzt werden. Das wird auch auf die Arbeit des Roten Kreuzes gravierende Auswirkungen haben. Schon im nächsten Jahr werden im Rettungsdienst keine Zivis mehr eingesetzt werden können.
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DRK-Kreisgeschäftsführer Jochen Hilpert (links) und Norman Ostenholt (rechts) mit zwei „letzten Mohikanern": Adrian Meyer (Zivi im Rettungsdienst) und Dennis Gündner, (Zivi im Mobilen Sozialen Dienst (von links). Foto: Marius Alexander
Die neue Regelung, mit der die Zivildienstzeit von neun auf sechs Monate reduziert wird, soll zum 1. August umgesetzt werden. Dies wird gleichermaßen mit einer leichten Verzögerung für den mobilen sozialen Hilfsdienst gelten. Im DRK-Kreisverband setzt man deshalb ganz auf die Unterstützung junger Menschen, die beim DRK ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) ...