Rom hisst wieder Pace-Flaggen

Bush in Italien: Polizei schirmt den US-Präsidenten ab / Papst bleibt bei seiner Linie - und erhält Auszeichnung der Amerikaner.  

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ROM. Dass die erste Etappe seiner Europareise nicht leicht werden würde, wusste US-Präsident George W. Bush, bevor er in Rom landete. In vielen Wohnvierteln hängten Römer wieder die bunten Friedensfahnen aus den Fenstern, Bush-Gegner blockierten Straßen und Stadtautobahn - und der Papst ließ es sich trotz Alters und Krankheit nicht nehmen, Kritik an der Irak-Politik Bushs zu üben.

Dabei hatten Vertraute des Präsidenten noch auf dem Flug nach Rom gestreut, Bush habe geradezu darauf gedrungen, den Papst zu sprechen. Tatsächlich versuchte Bush, den chronischen Irak-Krieg-Kritiker durch eine Strategie der Umarmung ...

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