Basel
Roche ist erfolgreich und bleibt trotz des Euro-Kurses gelassen
Roche bilanziert ein erfolgreiches Jahr 2014 und bleibt angesichts der Aufhebung des Euro-Mindestkurses in der Schweiz gelassen.
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BASEL. "Wir werden weiter in Basel und der Schweiz investieren." Roche-Chef Severin Schwan bemühte sich bei der Vorlage der Jahresbilanz 2014 aus Sicht des Pharmakonzerns alle Zweifel auszuräumen, die die Entscheidung der Schweizer Nationalbank, den Euro-Mindestkurs von 1,20 Franken aufzugeben, am Standort Schweiz geweckt hat. Damit lasse der Druck, die Produktivität am Standort Basel/Kaiseraugst, wo Roche Ende 2014 fast 11 000 Mitarbeitende beschäftigte, weiter zu verbessern zwar nicht nach, aber das sei seit Jahren so, betonte Schwan, der sich "sehr zufrieden" zeigte mit den Ergebnissen.
Der Pharma- und Diagnostics Konzern ist in der Region nicht nur mit dem Doppelstandort Basel/Kaiseraugst vertreten; vielmehr gibt es auch noch die deutsche Niederlassung in Grenzach-Wyhlen, wo weitere rund 1320 Mitarbeitende beschäftigt sind, darunter allerdings viele Außendienstmitarbeiter. Für sie alle, ...