Roche bohrt tiefer
Um das Sanierungsziel sicher zu erreichen, holt das Unternehmen mehr Boden raus, als geplant.
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GRENZACH-WYHLEN (BZ). Rund ein Viertel des geplanten Aushubs in der Kesslergrube ist geschafft: Bis heute wurden laut Roche etwa 80000 Tonnen Material – belastet wie unbelastet – in 3000 Spezialcontainer verpackt und der thermischen Entsorgung zugeführt. Insgesamt geht das Unternehmen nun von 315 000 Tonnen aus. Bisher sahen die Planungen 280 000 Tonnen vor. Der Mehraufwand kostet Zeit – an der Sanierungssumme ändert sich wohl nichts.
Ziele der von Herbst 2015 bis März 2016 vorgenommenen Rasterbohrungen waren, einerseits die räumliche Verteilung von Materialtypen und Schadstoffen in der Altablagerung zu ermitteln, ...