Reue und Einsicht sind die Ausnahme
Vandalismus verärgert Bürger in den Umlandgemeinden / Taten werden angezeigt / Diskussion um mobile Jugendsozialarbeiter.
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BATZENBERG/SCHÖNBERG. Kaum eine Gemeinderatssitzung, in der nicht zumindest unter "Verschiedenes" Bürgermeister und Räte ihren Ärger über Vandalismus in ihrer Gemeinde äußern. Täter sind häufig Jugendliche, und zwar aus der eigenen Gemeinde, aber auch aus Nachbarorten. Einige Gemeinden haben bereits Konsequenzen gezogen: Sie erstatten bei jedem Vorfall Anzeige. Ehrenkirchen hat jetzt einen mobilen Jugendsozialarbeiter in der Gemeinde, im Rat Bollschweil, so hat Bürgermeister Schweizer im Oktober angekündigt, soll es heute darum gehen, ob Bollschweil dieser Idee folgt.
Hört man sich in den einzelnen Gemeinden rund um den Schönberg um, wird die Liste der Zerstörungen – verursacht durch einheimische oder auswärtige Jugendliche, schnell lang. In Bollschweil wurde im September nur wenige Wochen nach der Einweihung der neuen Spielgeräte auf dem Spielplatz am Friedhof der Zaun umgerissen. Und nicht nur das: Die Täter hatten auf dem Spielplatz die Scherben einer kompletten ...