Reue scheint ihr fremd
Das Verhalten von Michaela Berrin T. steht im Fokus des Missbrauchsprozesses.
Daniel Weber Bernd Peters
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In den Verhandlungstagen vier und fünf im Hauptprozess zum Staufener Missbrauchsfall arbeitete sich das Gericht weiter am Verhalten der Mutter des jungen Opfers ab. Ermittler schildern Michaela Berrin T. als nahezu emotionslos.
Im Staufener Missbrauchsprozess haben zu Beginn der Woche die Aussagen von zwei Polizeiermittlern verstörende Einblicke in das Innenleben der Hauptangeklagten Michaela Berrin T. (48) gegeben: Die Mutter des neunjährigen Jungen, der in zahlreichen Fällen Opfer von Missbrauch und Vergewaltigungen wurde, scheint demnach ein nahezu emotionsloser Mensch zu sein, dem das Schicksal ...