Retter suchen Wege um das Nadelöhr
DRK und Feuerwehr arbeiten Pläne aus, um bei gesperrtem Hugenwaldtunnel schnell helfen zu können / Krankenkassen sollen zahlen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDKIRCH. Auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr bereiten sich auf die geplante achtmonatige Sperrung des Hugenwaldtunnels vor. Um in der Zeit der Tunnelsperrung im Notfall schnelle Hilfe leisten zu können, planen das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und die Waldkircher Feuerwehr eine Neuorganisation ihrer Dienste. Die Krankenkassen reden ebenfalls mit, denn sie müssen die zusätzlichen Rettungsmittel beim DRK bezahlen.
"Wir erarbeiten derzeit mehrere Lösungswege, damit unsere Einsatzfahrzeuge im Notfall nicht ausgebremst werden oder im Stau stecken bleiben", sagt DRK-Kreisgeschäftsführer Jochen Hilpert. Die Hilfsorganisation betreibt den Rettungsdienst im Landkreis, sie unterhält Rettungswachen unter ...