Charlottesville
Republikaner kritisieren Trump nach erneuter Stellungnahme
Nach Trumps widersprüchlichen Äußerungen zur Gewalt in Charlottesville wächst auch bei den Republikanern die Kritik am Präsidenten.
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WASHINGTON. Nach den gewaltsamen Ausschreitungen zwischen Rechtsextremen und Gegendemonstranten in Charlottesville wächst die Kritik am Umgang des amerikanischen Präsidenten mit den Vorfällen. Bei einer improvisierten Pressekonferenz hatte Donald Trump erneut auch linken Demonstranten die Schuld gegeben – jetzt kritisieren ihn sogar Parteifreunde.
Es sollte ein kurzer Auftritt im blattgoldglänzenden Foyer seines New Yorker Hochhausturms werden. Ein paar Sätze zum Straßenbau, zur Infrastruktur, zu beschleunigten Genehmigungsverfahren, mehr wollte Donald Trump nicht sagen. Als Reformer, der im Dschungel der Bürokratie die Axt anlegt, wollte ...