Renovieren in fünf Sprachen
Teilnehmer eines internationalen Camps helfen in Vauban.
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VAUBAN. Drei Schichten Farbe können ganz schön hartnäckig sein. Mit Schmirgelpapier rückt Gloria Nieves den letzten Resten zu Leibe. Eine ungewohnte Arbeit für die 28-jährige Spanierin, die eigentlich an ihrer Doktorarbeit im Fach Politik arbeitet. Für zwei Wochen hat sie jetzt ihren Schreibtisch verlassen. Mit neun anderen Freiwilligen aus fünf europäischen Ländern hilft sie, das Stadtteilzentrum "Haus 037" in Vauban zu renovieren. Gegen Kost und Logis arbeiten die jungen Leute fünf Stunden am Tag und lernen ansonsten Land und Leute kennen.
Die Verständigung zwischen den "Handwerkern" klappt problemlos, in einem Mix aus deutsch und englisch, zur Not mit Händen und Füßen. Ludek Markvart aus Tschechien ist ...