Reinemachen am Rheinufer
Wasser- und Schifffahrtsamt untersucht Uferböschung auf Kampfstoffe – bisher ohne Ergebnis.
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WEIL AM RHEIN. Seit Anfang der Woche ist der Uferweg vom Stauwehr in Richtung Märkt gesperrt. Im Auftrag des Wasser- und Schifffahrtsamtes suchen Spezialisten für Kampfmittelbeseitigung nach Munition, Granaten und anderen Überresten des Zweiten Weltkriegs. Obwohl bei einer geo-magnetischen Voruntersuchung Hinweise dafür eingingen, dass im Boden metallische Gegenstände liegen, habe man bisher aber nichts Auffälliges gefunden.
Die Untersuchung gehört zu einer umfassenden Bestandsaufnahme entlang aller Wasserstraßen in Deutschland. So wie bei den Brücken, werden in diesem Zusammenhang vom Wasser- und ...