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Nix wie ab ins StrandbadSommer, Sonne, Strandbad: Dieses Trio gehört zusammen – und zwar schon lange. Das Freibad im Osten der Stadt besticht mit seinem großzügigen Retro-Charme und bietet immer was Neues. Dieses Jahr: ein Holzsonnendeck nahe der Strandbar und das Restaurant „La Playa“, das täglich ab 16 Uhr spanische Küche bietet. Besucher können minigolfen, rutschen, beachvolleyballern – und natürlich schwimmen und sonnen. Der Eintritt kostet Erwachsene 4, Kinder 2,70, Erwachsene mit Kindern 8 Euro; geöffnet ist montags bis freitags von 7 bis 21 Uhr, wochenends 9 bis 20 Uhr. Auch Lorettobad und Freibad St. Georgen haben jetzt Sommersaison! Foto: Thomas Kunz
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Wuschschsch, der TwisterIn der Stadt, die am Wasser lebt, gibt es natürlich auch viele Brunnen. Einen der ungewöhnlichsten und spaßigsten findet man im Stadtteil Rieselfeld: den Twister. Wuschschsch schießen die Fontänen meterhoch aus dem Boden und locken jede Menge Kinder an, die, mit dem Fuß auf dem Wasserloch stehend, dem Druck standhalten wollen – und doch kreischend in der Wasserfontäne verschwinden. Tolles Vergnügen. Allein für den Twister lohnt sich der Sommer. Foto: Michael Bamberger
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Träumen am WeststrandDa muss man zweimal hinschauen, aber er ist es tatsächlich: Der Opfinger See wurde nochmal schöner. Im Nordteil gibt’s Natur pur, im Südteil einen neuen Sandstrand, vier Grillplätze, drei Slacklinepfosten, ein Beachvolleyballfeld und Parkplätze – bis auf den Kiosk, der nächstes Jahr stehen soll, ist alles fertig zum Wohlfühlen im Westen der Stadt. Bleibt zu hoffen, dass auch die Liegewiese mit ihrem Standort warm wird, im Zweifel wird im Herbst nochmal nachgesät. Aber wer braucht schon Grün, wenn’s so einen Strand hatFoto: Rita Eggstein
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Im Pool mit WasserschildkrötenOkay, im Flückiger See kann man natürlich auch baden, sehr schön sogar an heißen Sommertagen. Aber eigentlich ist der Flückiger See nur zu einem Zweck da: als Riesen-Pool für rund 200 Wasserschildkröten. Viele landen im See, weil sie ihren menschlichen Besitzern lästig geworden sind, andere sind im Seerosendschungel geboren. Auf jeden Fall sind sie ein tolles Fotomotiv und beliebt bei den Spaziergängern. Badegäste sollten die Seerosenzone lieber meiden, man weiß ja nie, ob da nicht gerade eine Schnappschildkröte taucht – besser respektvoll Abstand halten. Foto: Thomas Kunz
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Unterwegs mit dem BächlebootWas gibt es Schöneres für Kinder, als die kleinen Holzboote durch die Bächle zu ziehen? Das löst Begeisterungsstürme aus; und nasse Schuhe empfinden die Kleinen nicht weiter als störend. Spätestens bei Sommerwetter werden jetzt überall jauchzende Kinder zu sehen sein – die Geheimtipp-Strecke findet sich übrigens am Augustinerplatz. Ein 30 Meter langes Bächlestück ohne jegliche Hindernisse wie Brücken, unter denen die kleinen Boote stecken bleiben können. Foto: Thomas Kunz
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Müheloses Sommervergnügen Zwischen Jugendherberge und Sandfangweg sieht es völlig anders aus als noch vor zwei Jahren – und viel besser: Durch die Renaturierung der Dreisam hat sich hier eine wunderbare, mäandernde Flusslandschaft aufgetan, mit abgeflachter Böschung, Schotterinseln im Fluss und vielen Gelegenheiten, die Beine ins Wasser baumeln zu lassen. Am besten eine Decke ausbreiten, die Hosenbeine hochkrempeln, eine Runde Wassertreten und dann in die Sonne liegen – so mühelos kann Sommervergnügen sein. Foto: Rita Eggstein
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