Registrierung Geflüchteter ist im Kreis Emmendingen das Nadelöhr
Staatssekretär Siegfried Lorek aus dem Justizministerium informiert sich beim Besuch im Landkreis über die Flüchtlingssituation. Knackpunkt ist nicht die Unterbringung, sondern die Registrierung.
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Staatssekretär Siegfried Lorek (2.v.l.) informierte sich in Malterdingen bei Beteiligten über das sogenannte Herbolzheimer Modell zur Unterbringung von Geflüchteten. Foto: Michael Sträter
Der Zuzug geflüchteter Menschen aus der Ukraine hält an. Im Landkreis werden aktuell rund 1600 Geflüchtete gezählt, diese als Flächenfälle, wie sie verwaltungsintern bezeichnet werden. Dies sind Geflüchtete, die dem Kreis nicht durch die Landeserstaufnahmestelle zugewiesen wurden, sondern unter Wahrung der Reisefreiheit ...
Staatssekretär Siegfried Lorek aus dem Justizministerium informiert sich beim Besuch im Landkreis über die Flüchtlingssituation. Knackpunkt ist nicht die Unterbringung, sondern die Registrierung.
