Der Regionalverband Südlicher Oberrhein hat den Verbleib der 42.000 Tonnen Sonderabfall im Kalibergwerk Stocamine im Elsass erneut abgelehnt. Auf der deutschen Seite ist man weiterhin empört.
Menschen in der Region um Wittelsheim wehren sich bei einer Demonstration gegen die Giftmülldeponie Stocamine. Foto: SEBASTIEN BOZON (AFP)
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Nachdem das Straßburger Verwaltungsgericht die Einrichtung der Sondermülldeponie im Kalibergwerk Stocamine im elsässischen Wittelsheim aus formalen Gründen abgelehnt hat, bemüht sich der Bergwerksbetreiber um eine neue Genehmigung. Dazu werden nun auch Bürger und Behörden aus dem deutschen Grenzgebiet gehört. Diese Aufgabe hat der Regionalverband Südlicher Oberrhein ...