Regina Porters "Die Reisenden" – ein Wimmelbild der Diversität
Regina Porter mit mit "Die Reisenden" einen großer Familienroman über Amerika zwischen Rassentrennung und der Obama-Ära. Nun kommt sie zu einer Lesung nach Freiburg.
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Wenn eine eine Reise tut, hat sie viel zu erzählen. Regina Porter, eine schwarze Schriftstellerin aus Savannah, Georgia, die in Brooklyn Theater mit und für Frauen macht, beschreibt in ihrem ersten Roman die lange Reise der Schwarzen (und Weißen) in Amerika von der Rassentrennung der fünfziger Jahre und der Bürgerrechtsbewegung der Sechziger bis in die Obama-Ära 2010: Sechzig Jahre Erniedrigung, Diskriminierung, Gewalt, aber auch – Pessimismus oder gar ...