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Rausschmiss aus dem Notquartier

Stadt setzt nach erfolglosen Verwarnungen mehrere Bewohner ihrer Notunterkünfte auf die Straße / Ursulaheim in Bedrängnis.  

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OFFENBURG (td). In den vergangenen sechs Monaten wurden mehrere Bewohner der städtischen Notunterkünfte zwangsgekündigt und auf die Straße gesetzt - und das, obwohl die Gemeinde eigentlich verpflichtet ist, ihnen ein Notquartier zur Verfügung zu stellen. Nun drängen sie ins St.-Ursula-Heim - wo man auf sie nicht vorbereitet ist.

In einer Anfrage an die Stadt erkundigt sich Grünen-Stadtrat Stefan Böhm nach den Gründen für die neue Praxis: Denn vor allem das Offenburger St.-Ursula-Heim sieht sich in Folge der Zwangskündigungen mit neuen Problemen konfrontiert. Mehrere ...

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