Rathaus steht vor Fassadenwechsel
Bei Sanierung soll prägende Metallkonstruktion verschwinden.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Wird die Fassadensanierung des Rathauses so ausgeführt, wie es der Entwurf des Architekturbüros Kromer-Piek vorsieht, ist der fast 35-jährige Verwaltungssitz mit integrierter Stadthalle von außen nicht mehr wieder zu erkennen. Die im Bau- und Umweltausschuss vorgelegte Konzeption entledigt sich der grünen Stahlkonstruktion, die die Architektur des Gebäudes prägt. Stattdessen sollen die Außenfluchtwege auf allen Etagen eine Verglasung erhalten. Nur so lassen sich laut Beate Kromer-Piek Energieverbesserungen und Sicherheitsvorschriften umsetzen.
"Wann kommt das Gerüst weg?" wurde süffisant die für die Stadt 1980 unbekannte, moderne Architektur der Planer Herbert Schaudt und Lothar Reichart in den Anfangsjahren kommentiert. Bis heute erfüllt diese Stahlkonstruktion über alle ...