Rasenurnenfeld in Stegen

Die Bestattungskultur ändert sich. Dem trägt die Gemeinde Stegen mit einem neuen Rasenurnenfeld Rechnung.  

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Bei Beerdigungen werden in Stegen immer öfter Urnengräber gewählt. 2024 sei die Wahl bei 26 von 28 Bestattungen auf ein Urnengrab gefallen, sagte Annette Scherer, die für die Friedhofsverwaltung zuständig ist. Um dem gerecht zu werden, schlug die Verwaltung in der jüngsten Gemeinderatssitzung vor, auf dem Friedhof an der Kirchzartener Straße ein Rasenurnenfeld mit vorerst zehn Urnengrabplätzen anzulegen.

Eine geeignete Fläche wurde bereits gefunden. Nun soll diese Fläche ähnlich wie beim bestehenden Rasenurnenfeld des Friedhofs in Eschbach gestaltet werden. Die Pflege der Rasenfläche übernimmt der Bauhof. Mit dem Urnengrabplatz wird auch eine rechteckige Urnenplatte erworben; die Gravur können die Angehörigen individuell gestalten. Jedes Grab kann bis zu zwei Urnen aufnehmen. Der Gemeinderat entschied sich in seiner jüngsten Sitzung dafür, das Rasenurnenfeld durch die Firma Modus, die das günstigste Angebot abgegeben hatte, für rund 5.655 Euro anlegen zu lassen. Als Farbe für die Urnenplatten wählten die Gemeinderäte, angelehnt an das Rasenurnenfeld in Stegen-Eschbach, rötlichen Granit in zwei Farbtonvarianten aus. Die zehn Urnenplatten sollen sternförmig um einen zentralen Baum angeordnet werden.
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