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Rap als Sprachrohr für Ausgegrenzte

Jens Gläsker, Skelzen Werisha und Lukas Stoephasius organisieren als deutsch-albanisches Team eine Multikulti-Partyreihe.  

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FREIBURG. Kennengelernt haben sie sich am Bertoldsbrunnen in Freiburg – irgendwann beim Rappen. Jens Gläsker, 24, aus March-Buchheim, und Lukas Stoephasius, 21, aus Freiburg, waren dort in Aktion, Skelzen Werisha, 19, aus Bötzingen, kam dazu. "Ich fand’s gleich cool, was die machen", sagt er. Mittlerweile sind die drei Freunde. Und organisieren als deutsch-albanisches Team die Party-Reihe "Colourz" für "multikulturelles Zusammensein". Los geht’s am Samstag in Freiburg mit dem albanischen Sänger Avny Berishan und mehreren Rappern.

Jeder von ihnen hat irgendwie zum Rap gefunden. Und für jeden von ihnen ist er mehr als Musik. Rap als Sprachrohr für Benachteiligte, die sonst niemand hört, für Ungerechtigkeit, für Protest. Bei Jens Gläsker war es in seinen "wildesten Jahren" zwischen 14 und 17, als er sich "unverstanden und ...

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