Range informierte Maas im Mai über Netzpolitik-Ermittlungen
Als Netzpolitik.org geheime Daten veröffentlichte, sahen Verfassungsschützer Staatsgeheimnisse verletzt. Generalbundesanwalt Range ließ das prüfen. Wollte er Journalisten einschüchtern?
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Harald Range (67) ist ein liebenswürdiger älterer Herr und als Generalbundesanwalt der oberste Terror- und Spionageermittler der Bundesrepublik. Grundrechte nimmt er ernst. Schließlich ist er FDP-Mitglied. Nun aber steht er im Feuer, sogar sein Rücktritt wird gefordert: Er habe gezielt Journalisten und ihre Quellen einschüchtern ...