Ralph Nader, der gefährliche Dritte
Der dritte Kandidat im Rennen ums Weiße Haus ist chancenlos, doch er könnte Kerry die entscheidenden Stimmen abnehmen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WASHINGTON. Wahlprognosen sind immer schwierig, doch diese kann man wagen: Ralph Nader wird die amerikanische Präsidentschaftswahl nicht gewinnen. Der 70-jährige Verbraucheranwalt, der sich im Kampf gegen Konzerne einen Namen gemacht hat und schon vor vier Jahren als links-alternativer Kandidat den Wahlkampf der etablierten Parteien aufmischte, kann nach Umfragen nur auf ein bis drei Prozent der Stimmen zählen.
Das ist viel zu wenig, um auch nur einen Achtungserfolg zu erzielen, doch viel zu viel, um bedeutungslos zu sein. Denn die wenigen Stimmen, die Nader bekommt, könnten John Kerry ...