Räumungsklage gegen Mieter, um Platz für Flüchtlinge zu schaffen
Wieder kündigt eine Kommune einem Mieter, weil sie die gemeindeeigene Wohnung für Flüchtlinge braucht – dieses Mal im Hotzenwald. Hintergrund: Die Wohnung in Herrischried wird nur als Zweitwohnsitz benutzt.
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Die Gemeinde Herrischried hat eine Räumungsklage gegen den Bewohner einer gemeindeeigenen Wohnung angestrengt. Dem Schreinermeister, der seit dem Jahr 2000 in einer Wohnung in Rütte wohnt, wurde im Februar 2014 gekündigt. Der Grund: Die Gemeinde benötigt den Wohnraum für die Anschlussunterbringung von Asylbewerbern. Laut Herrischrieds Bürgermeister Christof Berger nutzt der Mieter ...