Räte trauern um Andreas Krinke
In Tiengen rückt Sabine Eschenburg für den Verstorbenen in Ortschaftsrat nach / Roland Tolksdorf stellvertretender Ortsvorsteher.
Gunther Kleefeld
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TIENGEN. Betretene Mienen gab es auf der ersten öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates nach der Sommerpause, die Stimmung war spürbar gedrückt. Ein Stuhl war nicht besetzt: Andreas Krinke, lange Jahre eine tragende Säule des Gremiums, war während der Ferienzeit ganz überraschend im Alter von 61 Jahren gestorben. An seinem Platz stand eine rote Rose. Mit belegter Stimme ehrte Ortsvorsteherin Ruthild Surber den in Tiengen vielfach engagierten und allseits geschätzten Verstorbenen und bat dann die Anwesenden, sich für eine Gedenkminute zu erheben.
Als Nachrückerin auf der CDU-Liste begrüßte die Ortsvorsteherin dann Sabine Eschenburg, der nach ihrer feierlichen Verplichtung keine Wahl blieb: Sie musste auf dem einzig freien Stuhl, dem Stuhl Krinkes, Platz ...