Räte kritisieren Weber
Art und Weise, wie es zu Geländeverschiebungen beim Weingut-Neubau kam, gefällt nicht.
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ETTENHEIM. Acht Wochen ist es her, da wurde mit viel Tamtam der erste Spatenstich für das neue Weingut von Michael Weber im Offental gefeiert – und Bürgermeister Bruno Metz und zuvor die Stadträte bei der Vorstellung und Genehmigung des 2,5-Millionen-Projektes im Gemeinderat freuten sich mit der Winzerfamilie. In der Bauausschusssitzung am Dienstag war’s bei einigen Räten mit der Freude vorbei. Der Grund: Über die Ablagerung des Aushubs durch den Bauherrn und den zeitlichen Ablauf des Genehmigungsverfahrens ärgerte sich manch ein Stadtrat.
Rund 24 000 Kubikmeter Erde waren in der ersten Bauphase bewegt, verschoben und größtenteils in der unmittelbaren Nachbarschaft gelagert worden. Ein Aushub, der notwendig war, um die beiden 40 Meter langen Beton-Tunnelröhren, in denen einmal ...