"Radio ist ein Bauchmedium"
BZ-INTERVIEW: SWR3-Moderator Volker Janitz über seine sich verändernde Arbeit in Zeiten von Social Media und Shitstorms.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die digitale Revolution hat auch das Radiomachen verändert. Stichwort soziale Medien: Darf ein Radiomoderator noch persönliche Ecken und Kanten zeigen angesichts drohender Shitstorms? Wie beeinflusst das stete In-der-Öffentlichkeit-Stehen dessen Arbeit? Gabriele Poppen ging dieser Frage nach im Gespräch mit SWR 3-Moderator Volker Janitz.
BZ: Mit dem SWR 3-New-Pop-Festival Mitte September liegt eine intensive Radiozeit hinter Ihnen und Ihren Kollegen. Bereit für die nächsten regulären Sendewochen?Janitz: (lacht) Ja. Wir freuen uns immer auf das New Pop Festival. Das ist völlig anderes Radiomachen, wenn man in fünf Stunden neun Interviewpartner hat, die nacheinander live in die Sendung kommen.
BZ: Wie weit im Voraus planen Sie Ihre Sendungen?
Janitz: Wir besprechen am Morgen: Was können wir tun für die ...