Account/Login

Rabbiner Radbil: Das jüdische Neujahrsfest ist ernst und fröhlich zugleich

DREI FRAGEN AN:Rabbiner Radbil zu zwei Aspekten von Neujahr.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gemeinderabbiner Avraham Radbil   | Foto: Rita Eggstein
Gemeinderabbiner Avraham Radbil Foto: Rita Eggstein

Wie alle jüdischen Feste beginnt auch das jüdische Neujahrsfest am Vorabend des Festtages nach Sonnenuntergang. Deshalb hat eigentlich bereits gestern Abend schon Rosch ha-Schana begonnen. Der erste Tag des ersten Monats – der 1. Tishri – des Jahres 5774 fällt also auf den heutigen 5. September 2013. Julia Littmann sprach mit Gemeinderabbiner Avraham Yitzhak Radbil über den Auftakt zum jüdischen Kalenderjahr, über Challabrot und Chöre und das Schofartönen.

BZ: Wieso beginnt das jüdische Jahr eigentlich nicht immer an einem und demselben Tag nach unserem Kalender?
Rabbiner Radbil: Für uns ist der Neujahrstag der letzte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel