Pumpspeicherwerk Atdorf: Drahtseilakt um die Gewerbesteuer
Sollte das Pumpspeicherwerk Atdorf gebaut werden, wären jährlich zusätzliche vier Millionen Euro zu verteilen, doch an wen?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN / HOTZENWALD / WEHR. Vier Millionen Euro könnten nach heutigem Stand gemäß einer Modellrechnung der Schluchseewerk AG jährlich zusätzlich an Gewerbesteuer fällig werden, sollte das Pumpspeicherwerk Atdorf gebaut werden – an dieser Aussage hält Stefan Vogt, kaufmännischer Vorstand der Schluchseewerk AG fest. Ebenso an der politischen Aussage, dass dieses Geld den betroffenen Kommunen zugute kommen soll. Die Verteilung allerdings ist nach Auskunft der BZ ein echter Drahtseilakt.
Grundsätzlich wird die Gewerbesteuer entlang der gezahlten Lohnsummen an die Kommunen gezahlt, das regelt Paragraf 29 des Gewerbesteuergesetzes. Sollte diese Verteilung aber zu einer ...