Prozess hat vielfältiges Echo
Breites Stimmenspektrum daheim zur Anklage von Fürst Heinrich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DONAUESCHINGEN (da). Heinrich Fürst zu Fürstenberg steht seit gestern vor Gericht. Es ist wegen Kokainerwerbs angeklagt. Das Echo daheim ist vielschichtig. So befürchten Jugendarbeiter, dass sich der Fall, in dem eine der prominentesten Persönlichkeiten der Baar angeklagt ist, negativ auf die Drogenprävention auswirken könnte. Die Rathausspitze will ihre Kooperation mit dem Fürstenhaus auf den Feldern Tourismus und Stadtmarketing unbeeindruckt von den Ergebnissen vor Gericht weiterführen.
Vielfältig, eng und traditionsreich sind die faktischen und emotionalen Verflechtungen zwischen Donaueschingen und dem Haus Fürstenberg, das zu den ältesten Adelshäusern Deutschlands zählt.Die emotionale Seite: Manchem in der Stadt, vor allen in den älteren Generationen, sind Adelshaus und Fürst noch heute eine ...