Provokation vor der UNO

Der Westen will trotz Ahmadinedschads Ansprache mit dem Iran im Gespräch bleiben.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

NEW YORK/TEHERAN (dpa). Mit wilden Theorien zum 11. September sorgt Irans Präsident für einen neuen Eklat – ausgerechnet in New York. Trotzdem will der Westen die Hoffnung nicht aufgeben, mit Teheran doch wieder ins Gespräch über das umstrittene Atomprogramm zu kommen.

Mit der New Yorker U-Bahn sind es nur ein Dutzend Stationen vom Hauptquartier der Vereinten Nationen bis zu der Stelle, wo früher das World Trade Center stand. Vielleicht erklärt das ganz gut, warum der neueste ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Mahmud Ahmadinedschad, Guido Westerwelle, Catherine Ashton

Weitere Artikel