Proteste in der Türkei weiten sich aus

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Nach der Inhaftierung und vorübergehenden Absetzung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu weiten sich die Proteste in der Türkei aus. In mehreren Städten des Landes zogen Hunderttausende durch die Straßen, unter anderem – trotz Demonstrationsverbots – auch in Istanbul und Ankara. Die Polizei setzte Berichten zufolge Wasserwerfer und Tränengas gegen die Demonstrierenden ein. Imamoglus Partei CHP wählte ihn trotz Inhaftierung zum Präsidentschaftskandidaten für die für 2028 angesetzte Wahl.
Schlagworte: Ekrem Imamoglu
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