Pro Familia in finanziellen Nöten

Auslaufende Fördermittel und ausbleibende Spenden stellen Beratungsstelle vor Probleme / Hoffnung ruht auf Spenden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Weihnachtsgeld wird es für die 20 Pro-Familia-Mitarbeiter in Freiburg nicht geben. Sie haben zudem bereits auf Urlaubstage und Lohnerhöhungen verzichtet; das Veranstaltungsprogramm wird nicht mehr verschickt, sondern muss abgeholt werden. Trotzdem fehlen der Beratungsstelle 70 000 Euro. Noch sieht Geschäftsführerin Sabine Kraft die Existenz der Einrichtung nicht gefährdet. Doch fürchtet sie, dem wachsenden Beratungsbedarf nicht mehr nachkommen zu können.

Für die Bürger heißt dies, dass sie längere Wartezeiten und kürzere Beratungsgespräche haben werden. Gründe für die finanzielle Situation gibt es mehrere: Zum einen ist nach ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel