Pro Familia in finanziellen Nöten
Auslaufende Fördermittel und ausbleibende Spenden stellen Beratungsstelle vor Probleme / Hoffnung ruht auf Spenden.
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Weihnachtsgeld wird es für die 20 Pro-Familia-Mitarbeiter in Freiburg nicht geben. Sie haben zudem bereits auf Urlaubstage und Lohnerhöhungen verzichtet; das Veranstaltungsprogramm wird nicht mehr verschickt, sondern muss abgeholt werden. Trotzdem fehlen der Beratungsstelle 70 000 Euro. Noch sieht Geschäftsführerin Sabine Kraft die Existenz der Einrichtung nicht gefährdet. Doch fürchtet sie, dem wachsenden Beratungsbedarf nicht mehr nachkommen zu können.
Für die Bürger heißt dies, dass sie längere Wartezeiten und kürzere Beratungsgespräche haben werden. Gründe für die finanzielle Situation gibt es mehrere: Zum einen ist nach ...