"Priorität für Menschenschutz"

Kreistag lehnt einstimmig Bahnplanung fürs 3. und 4. Gleis im nördlichen Kreisgebiet ab / Herbe Vorwürfe und Appelle an den Bund.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KREIS EMMENDINGEN. Einen geharnischten Protest richtet der Kreistag an die Adresse von Bahn und Bund: Die Planung des 3. und 4. Gleises orientiere sich nicht an den Menschen, Varianten der Trassenführung und des Ausbaus würden gar nicht oder nur unzureichend geprüft, die vorgelegten Prognosen über die 2015 zu erwartenden Zugzahlen seien unglaubwürdig. Der Kreistag lehnte daher die derzeitige Bahnplanung einstimmig ab.

Die von Landrat Hanno Hurth vorgetragenen und im wesentlichen von Kreisplaner Ratold Moriell ermittelten Zustandsbeschreibungen erhielten im Kreistag am Montag einstimmige Unterstützung. Sprecher von CDU, Freien Wählern, SPD, Grünen und FDP kritisierten die Bahnplanung vor allem zwischen Herbolzheim/Kenzingen und Riegel und forderten die hiesigen Landes- wie Bundespolitiker zu deutlicheren Positionen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Hanno Hurth, Matthias Guderjan, Grünen-Kreisrat Stefan Bilharz

Weitere Artikel