Potzblitz: Die Radarfalle wird 50
Heute sind Geschwindigkeitsmessungen mit Hilfe neuer Techniken viel genauer als früher / Erziehungseffekt nur von kurzer Dauer.
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FREIBURG. Die Radarfalle wird 50 Jahre alt. Mal wieder zu spät dran, weil es gerade geschneit hat oder weil der Kinofilm in zehn Minuten beginnt. Jedenfalls: Es musste mal wieder schneller gehen als die Polizei erlaubt. Und dann: Es blitzt – Radarfalle. Hätte es diese Erfindung doch nie gegeben, sagt sich der Autofahrer. Falsch, sagt Norbert Becker von der Landespolizeidirektion Freiburg. Es gehe darum, die Autofahrer zu erziehen. Nicht darum, sie zu ärgern.
Der Wut des Autofahrers über den 50-Euro-Strafzettel und dem einen Punkt in Flensburg steht also ein vernünftiger Zweck entgegen, sagt Becker: "Die Dinger haben zum Beispiel Sinn vor Schulen oder ...