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Porsche hat VW voll im Griff

Der Sportwagenbauer braucht keine 30 Prozent der Aktien, um bei VW das Sagen zu haben und von Synergieeffekten zu profitieren.  

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STUTTGART/WOLFSBURG (dpa). Porsche will VW nicht übernehmen: Es gebe keine Absicht, den Anteil an Volkswagen auf über 30 Prozent zu erhöhen, teilte der Sportwagenbauer am Donnerstag mit. Darüber war in Medienberichten spekuliert worden. Bei 30 Prozent müsste Porsche allen VW-Aktionären ein Übernahmeangebot machen. Porsche hält inzwischen 27,4 Prozent an VW.

Als Porsche vor gut einem Jahr bei Europas größtem Autobauer VW einstieg, kamen aus Stuttgart noch dezente Töne: Man werde dem VW-Management nicht ins operative Geschäft hineinreden, hieß es damals. Einen Monat später machte der selbstbewusste Porsche-Chef Wendelin Wiedeking klar, wie er ...

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