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MÜNCHEN (dpa). Gesichtserkennung gibt es jetzt auch für Hunde – zumindest in einem ganz besonderen Fall. Ein Bundespolizist erkannte Dienstagnacht in München einen vermissten Chihuahua nach einer Personenkontrolle zufällig wieder. Wie die Polizei am Morgen mitteilte, hatten Kollegen des Beamten zwei junge Männer kontrolliert und sie mit auf die Dienststelle am Münchner Hauptbahnhof gebracht – inklusive des Hundes, den einer der beiden bei sich hatte. Dem Polizisten, der zufällig auf der Wache am Hauptbahnhof war, kam das Tier bekannt vor. Er hatte es auf einem Aushang in seiner Dienststelle gesehen. Die 38 Jahre alte Halterin hatte dort am Tag zuvor ein Foto von "Bella" aufgehängt, nachdem diese ihr abhandengekommen war. Der Beamte hatte sich das Hunde-Bild offenbar gut eingeprägt. Dem Mann, der den Chihuahua bei sich hatte, wird nun Unterschlagung vorgeworfen. Der Verdächtige sagte, er habe den Hund gefunden und ihn mitnehmen wollen.
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