"Polizeitaktisch verfehlt"
In Berlin wächst die Angst vor Mai-Krawallen / Kritik am Demonstrationsverbot für Autonome.
Dieter Stäcker
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BERLIN. Die Berliner befürchten das Schlimmste: Weil die linksextremen 1.-Mai-Demonstrationen im Stadtteil Kreuzberg verboten bleiben, gleichzeitig aber ein Aufmarsch von NPD-Mitgliedern erlaubt ist, könnte es in der Nacht zu noch schwereren Ausschreitungen kommen als in den Vorjahren. Verantwortlich dafür ist der Berliner Senat.
Nur wenn es kommenden Dienstagabend in der Hauptstadt regnen, schneien oder stürmen sollte, dürfen die Berliner auf einen halbwegs friedlichen Abend hoffen. Denn seit sich der Berliner ...