Tierische Hilfsaktion

Polizei und Feuerwehr retten Reh aus Pool in Grenzach-Wyhlen

Ein Reh droht zu ertrinken - und zittert immer noch am ganzen Leib, als es gerettet wird: Einen ungewöhnlichen Einsatz hatten Polizei und Feuerwehr am Hochrhein zu bewältigen.  

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Aus eigener Kraft kam das Reh nicht aus dem Pool heraus.  | Foto: Polizei
Aus eigener Kraft kam das Reh nicht aus dem Pool heraus. Foto: Polizei
Am Freitagmorgen rief eine Frau bei der Polizei an und teilte aufgeregt mit, dass bei ihr im Pool ein Reh schwimmen und kläglich fiepsen würde. Offensichtlich drohte dieses zu ertrinken. "Wir fackelten nicht lange und eilten der Dame zur Hilfe", schreibt die Polizei dazu.

Gemeinsam mit der freiwilligen Feuerwehr konnten wir das Reh aus dem Pool befreien und erstmal zur Ruhe kommen lassen. Es wirkte sichtlich geschwächt und zitterte am ganzen Körper. Mit einer Decke versuchten die Einsatzkräfte das Reh wieder auf Temperatur zu bringen.

"Die Bemühungen trugen Früchte, denn das Reh stand nach einer längeren Verschnaufpause wieder auf und hüpfte offensichtlich wohlauf in den nahegelegenen Wald zurück", schreibt die Polizei abschließend.
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