Polizei bestätigt 38 Fälle von Tierquälerei
Nordwestschweiz betroffen, keine heiße Spur in den Kreis.
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BASEL/LÖRRACH (ad). Seit Wochen beschäftigt eine Serie von Tierquälereien die Polizei in der Nordwestschweiz: Weil sich die Schweizer Medien auf das Thema stürzten, Bauernhöfe belagerten und die Ermittlungen gefährdeten, hatten die Polizeikorps der Kantone Aargau, Baselland und Solothurn am 27. Juli einen Informationsstopp verhängt. Gestern legten sie einen Zwischenbericht vor: Seit Mai gab es danach 38 Fälle, bei denen Tiere verletzt oder getötet wurden, davon zehn im Aargau, 20 in Basel-Land und acht in Solothurn.
Betroffen waren vor allem Kühe, aber auch Schafe, Pferde, Katzen und Kaninchen. Hinweise auf den oder die Täter gibt es bisher nicht. Zwar sei, so der Polizeibericht, ein Mann vorübergehend ...