Politischer Streit ums liebe Geld
Statt sich über den Steuersegen zu freuen, zerreibt sich der Gemeinderat in den alten Grabenkämpfen um den richtigen Kurs.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Fast 60 Millionen Euro mehr als geplant fließen in diesem und im nächsten Jahr in die Stadtkasse. Wie im wirklichen Leben sorgt das liebe Geld auch in der Politik für Streit. Unter den Haushaltssanierern im Gemeinderat ist ein Wettbewerb entbrannt, wer denn nun konsequenter spart. Der linken Opposition geht der Sparkurs sowieso zu weit. Und der Oberbürgermeister muss erklären, warum er trotz sprudelnder Steuereinnahmen von Bund und Land selber an der Steuerschraube drehte und die Zuschüsse an Vereine und Organisationen kürzte (siehe unten stehenden Artikel).
Anders als früher soll der Geldsegen nicht gleich wieder verteilt werden, sondern Schulden tilgen und die bestehende Infrastruktur erhalten helfen. Dafür sorgt der "Masterplan", den CDU (13 Mandate), Grüne/Junges Freiburg (15), Freie Wähler ...