Der Regierungswechsel in Warschau versetzt Betriebe und Finanzmärkte in Unruhe / Die Rechtspopulisten wollen mit höheren Sozialausgaben das Wachstum ankurbeln.
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Mit Europaflagge protestierten am 2. Januar etwa zweitausend Menschen in Posen gegen die nationalistische Politik der neuen Regierung. Foto: dpa
WARSCHAU/BERLIN. Wenn das Gespräch auf die EU kommt, zeigt sich Polens Außenminister Witold Waszczykowski irritiert: "Wir verstehen all diese Appelle nicht", sagt er mit Blick auf Brüsseler Warnungen, die neue Regierung in Warschau möge den Rechtsstaat und die Demokratie nicht demontieren. In der kommenden Woche will ...