Plötzlich war es so still
"Im Westen nichts Neues": Siegert Kittel las im Rahmen des Ausstellungsprojekts "Zeitenwende".
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LÖRRACH. Nun, da sich das Ende der Schrecken des ersten "modernen" Krieges zum hundertsten Male jährt, geht der Blick zurück. Es gibt zahllose Literaturlisten, empfohlen von den führenden Feuilletons des Landes, selbst Wikipedia gibt eine Sammlung unter dem Genre "Kriegsliteratur" an. Einen ungleich persönlicheren Blick gewährte Siegert Kittel am Dienstagabend im Dreiländermuseum, wo er im Rahmen des Ausstellungsprojekts "Zeitenwende 1918/19" eine szenische Lesung bot.
Rückblickend sind die Erlebnisse des Ersten Weltkrieges stets von den Ungeheuerlichkeiten des Zweiten überschattet worden. Für die Zeitzeugen war dies selbstverständlich nicht absehbar und so lohnt sich ein Blick auf ...