Pizza backen macht Spaß
Zu Besuch in der Sportgaststätte Anpfiff in Opfingen, wo Roberto Salamone eine Pizzeria betreibt.
Sophie Fot
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Am ersten März waren wir, die Klasse 4a der Tunibergschule Freiburg, bei Roberto Salamone, dem Vater unseres Mitschülers Tiziano, in dessen Sportgaststätte Anpfiff in Opfingen zum Pizza backen eingeladen.
Unsere Mitschülerin Tenaya wusste schon, dass die Pizza ursprünglich in China erfunden wurde. Uns wurde auch die große Teigmaschine gezeigt und die Küche mit dem riesigen Backofen, in dem die Pizzen bei 350 Grad gebacken werden. Danach bekamen wir jeder eine Kugel Teig, die wir auf einem runden Blech platt drücken durften. Belegt haben wir die Pizzen mit Tomatensoße und Mozzarella, wer wollte durfte auch noch Salami oder Mais drauflegen. Unsere Pizzen haben superlecker geschmeckt! Zisch: Wie sind Sie zu der Gaststätte Anpfiff gekommen?
Salamone: Bevor ich die Gaststätte übernommen habe, war ich hier Fußballtrainer für die F-Jugend des SV Opfingen. Da habe ich das Lokal kennengelernt.
Zisch: Wie finden Sie Ihren Job?
Salamone: Ich mag ihn sehr. Mir macht es Spaß, meine Gäste zu bedienen, sie mit Essen und Trinken zu verwöhnen. Mich freut es, wenn die Gäste hier zufrieden sind.
Zisch: Was sind Ihre Aufgaben?
Salamone: Eine Gastronomie zu führen beinhaltet viele verschiedene Aufgabenbereiche und ist dadurch sehr vielseitig: Dazu gehören: im Großmarkt einkaufen, die Buchhaltung im Büro, hinter der Theke Getränke ausschenken, das Kochen in der Küche und das Bedienen der Gäste.
Zisch: Wie sind sie auf das Logo – eine Tasse in der Form eines Fußballs – gekommen?
Salamone: Das hat ein Graphikdesigner für mich entworfen. Mir gefällt es sehr und es ist auch wichtig. Ein Logo hat einen großen Wiedererkennungswert.
Zisch: Wie viele Kunden haben Sie in der Woche?
Salamone: Das hängt davon ab, ob Trainingsbetrieb ist. Im Durchschnitt ungefähr 80 Kunden.
Zisch: Welches ist das beliebteste Essen?
Salamone: Die Pizza.
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