Pionierin mit sozialem Gewissen
Zina Garrison kümmert sich um die Jugend aus Problemvierteln.
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TENNIS. Sie ist eine der schillerndsten Figuren des kommenden Fed-Cup-Matches. Dabei schaut sie in Ettenheim lediglich zu, wenn auf dem Centercourt um den Einzug ins Halbfinale gespielt wird: Zina Garrison, die amerikanische Team-Chefin mit dem spannenden Lebensweg.
Spielerinnen mit dunkler Hautfarbe sind längst kein ungewöhnlicher Anblick mehr auf amerikanischen Tennisplätzen. Doch die mittlerweile 42-Jährige aus Houston in Texas hatte in ihrer Karriere häufig Pionierarbeit geleistet. So ist sie die erste schwarze Amerikanerin, die das US-Frauen-Team führt. Das tut sie seit ...